Mainz/Hamburg. Nachdem Behörden 2012 in fünf von 337 Rapssaatgut-Proben auf Spuren von Gentechnik gestoßen waren, gab es in diesem Jahr bei 281 Proben keine Hinweise. „Die Analyse zeigt, dass sauberes Saatgut möglich ist“, sagt Jan Plagge, Präsident von Bioland. Immer wieder werde auf EU-Ebene eine Aufweichung ins Gespräch gebracht. „Nach diesen Ergebnissen Schwellenwerte zu fordern, ist absurd“, sagt Dirk Zimmermann von Greenpeace.