Hamburg. Die Eisfläche der Nordpolarregion ist in diesem Sommer deutlich weniger stark geschmolzen als 2012, als Satellitendaten einen Minusrekord von 3,4 Millionen Quadratkilometern (Mio. km2) Eisfläche ergaben. Auch das jetzige Jahrestief von 5,1 Mio. km2 liegt im unteren Bereich der Messungen, die erstmals 1979 gemacht wurden. Starke Schwankungen von Jahr zu Jahr seien natürlich, so Forscher des Hamburger KlimaCampus.