Moskau. Die Umweltorganisation Greenpeace hat trotz Verbots einen Eisbrecher ins Nordpolarmeer geschickt, um gegen Ölbohrungen zu protestieren. Doch die russische Küstenwache beendete die Aktion. Beamte hätten sich ohne Erlaubnis Zutritt zur „Arctic Sunrise“ verschafft, so Greenpeace. Zuvor hätten ihre Aktivisten Schlauchboote mit Transparenten nahe einer Ölplattform zu Wasser gelassen.