Washington. Von März 2012 bis März 2013 ist die Zahl der Schadprogramme für Smartphones um 614 Prozent gestiegen. Das geht zumindest aus einer Studie des US-Netzwerkausrüsters Juniper hervor. Betroffen seien vor allem Smartphones mit dem Betriebssystem Android. Am häufigsten seien es SMS-Nachrichten, die Handys infizieren. Empfänger bekämen nach Erhalt einer ersten Nachricht über einen „Premium“-Dienst immer neue Nachrichten gegen Gebühr geschickt.