Genf. An dem vor einem Dreivierteljahr entdeckten neuen Coronavirus MERS sind nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) bislang weltweit 33 Menschen gestorben. Seit September 2012 seien 58 Infektionen mit dem Virus im Labor bestätigt worden, sagte eine WHO-Sprecherin am Freitag. Die meisten Krankheits- und Todesfälle gab es dabei in Saudi-Arabien. Der genaue Übertragungsweg ist weiterhin unklar.