Bonn. 13 Tier- und 13 Pflanzenspezies aus fremden Regionen haben das Potenzial, sich in Deutschland so stark zu entwickeln, dass sie der heimischen Natur schaden. Zu diesem Ergebnis kommt eine Untersuchung des Bundesamts für Naturschutz (BfN). Insgesamt lebten rund 800 gebietsfremde Arten an Land und in Gewässern, so das BfN. Zu den 26 sogenannten invasiven Arten gehören das Grauhörnchen und die Argentinische Ameise, die Wasserhyazinthe und zwei Bärenklau-Arten.