Berlin. Wissenschaftler der Charité-Universitätsmedizin Berlin haben einen Zusammenhang zwischen der verzögerten Heilung von Knochenbrüchen und einer erhöhten Konzentration bestimmter Immunzellen im Blut nachweisen können. Die Ergebnisse der Untersuchung zeigen, dass das Immunsystem dieser Patienten auf einen Knochenbruch wie auf eine Infektion reagiert und zu bekämpfen versucht, schreiben sie im Fachjournal "Science Translational Medicine".