Der Kauf von immer neuen Konsumgütern verschlingt Rohstoffe und Energie. Wer darauf zu Weihnachten nicht verzichtet hat, erhält nun eine zweite Chance, in diesem Punkt ökologischer zu leben. Sie lautet: reparieren statt wegwerfen. Sein kaputtes Gerät reparieren zu lassen reduziert nicht nur Umweltbelastungen, sondern bedeutet Arbeit für Fachkräfte der Region. Passende Betriebe stehen im Branchenbuch oder im Internet, etwa unter www.geraetemacher.de. Suchmaschinen liefern mit den Stichworten Waschmaschine/reparieren/Hamburg weit mehr als ein Dutzend Adressen in verschiedenen Hamburger Stadtteilen. Und wem nach Weihnachten die Hose zu eng geworden ist, dem hilft eine Änderungsschneiderei.