Konventionelle Weihnachtsbäume wachsen mit Unkraut- und Insektengiften sowie Kunstdünger heran, warnt die Umweltstiftung WWF. Sie empfiehlt Bäume, die das Ökolabel FSC (Forest Stewardship Council) tragen. Hamburger haben es einfach: Alle Revierförstereien sind FSC-zertifiziert und verkaufen Weihnachtsbäume. Diese stammen meist von der Hamburger Försterei Alt-Erfrade, einem neu angelegten Wald an der B 404 zwischen Daldorf und Trappenkamp (Schleswig-Holstein). Hier können angemeldete Gruppen ihre Bäume auch selbst schlagen und sich anschließend mit einem Glühwein wärmen. Wer im Hamburger Umland wohnt, findet weitere Verkaufsstellen von FSC-Bäumchen unter www.fsc-deutschland.de/db.

Alle Umwelt-Tipps zum Nachlesen: www.abendblatt.de/umwelt-tipp