Heidelberg. Immer weniger Jugendliche probieren Zigaretten aus oder werden zu regelmäßigen Rauchern, teilte das Deutsche Krebsforschungszentrum mit. So sei in den vergangenen zehn Jahren der Anteil rauchender Jugendlicher von 28 Prozent auf unter zwölf Prozent gesunken. Rauchen sei einer der wichtigsten vermeidbaren Risikofaktoren für die Entstehung zahlreicher Krebsarten.