Berlin. Die Behandlung von Entzündungsschmerzen wird durch den Einsatz körpereigener opiatähnlicher Peptide verbessert. Forscher der Charité - Universitätsmedizin Berlin und der Université Paris Descartes konnten zeigen, dass eine Schmerzbehandlung insbesondere dann erfolgreich ist, wenn Immunzellen und Nervenzellen außerhalb des Gehirns oder des Rückenmarks in die Therapie mit einbezogen werden. Die Studie wurde in der aktuellen Ausgabe des Fachjournals "FASEB Journal" veröffentlicht.