Hamburg. Der diesjährige Joachim-Jungius-Preis geht an einen Nachwuchswissenschaftler vom Hamburger Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Privatrecht. Die Jury kürte Sebastian Martens für seine Doktorarbeit "Durch Dritte verursachte Willensmängel". Der Preis honoriere die Kühnheit, scheinbar feststehende Lehrmeinungen zu hinterfragen, sagte Wissenschaftssenatorin Dorothee Stapelfeldt (SPD).