Berlin. Nach dem Tod eines Babys durch Serratien (Bakterien) in der Berliner Charité ermittelt die Staatsanwaltschaft wegen fahrlässiger Tötung gegen unbekannt. Die Charité teilte gestern mit, die sieben erkrankten Kinder seien stabil, einigen gehe es deutlich besser. Keines der Kinder sei in Lebensgefahr. 16 Kinder seien mit den Keimen befallen, zeigten aber keine Symptome. Die Suche nach der Infektionsquelle werde fortgesetzt.