Frankfurt/Main. Bereits drei Sitzungen einer speziellen Psychotherapie können Menschen helfen, die unter Angst vor ernsthaften Krankheiten leiden. Das zumindest ist das Ergebnis einer Studie der Universität Frankfurt. Danach zeigen zwei Ansätze gute Resultate: die Konfrontationstherapie, in der sich der Patient mit seinen Ängsten auseinandersetzen muss, und die Kognitive Therapie, die darauf abzielt, die Bewertung körperlicher Symptome und des oft überschätzten Risikos für Krankheiten zu verändern.