Würzburg. Eine an der Würzburger Uniklinik entwickelte Operationsmethode soll die Mundtrockenheit verhindern, die bei Patienten mit bösartigen Tumoren im Kopf und im Hals nach Bestrahlungen auftreten kann. Dazu werde die Speicheldrüse, die durch intensive Bestrahlung geschädigt werden kann, vor der Bestrahlung in den Unterarm des Patienten verpflanzt und später zurück in den Mund implantiert, teilte die Klinik mit.