Die Luftverschmutzung in der britischen Hauptstadt hat den höchsten Stand seit Jahren erreicht. Leistungseinbrüche bei Sportlern befürchtet.

Heute Abend werden in London die olympischen Spiele mit einer gigantischen Show gestartet. Während Zuschauer sich über Sonnenschein freuen werden, könnten Sportler unter zu gutem Wetter in der Stadt an der Themse leiden. Britische Wissenschaftler befürchten, dass sich die anhaltend starke Luftverschmutzung in London negativ auf die Leistungen der Athleten bei den Olympischen Spielen auswirken könnte.

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Laut einem Bericht des King's College in London habe die Luftverschmutzung den höchsten Stand seit sechs Jahren erreicht. Gründe dafür seien vor allem starker Sonnenschein und wenig Wind. Dies begünstige die Entstehung von Sommersmog. (dapd/HA)