Hamburg. Ein Team von 14 Wissenschaftlern der Universität Hamburg und des Deutschen Zentrums für Marine Biodiversitätsforschung (Wilhelmshaven) geht an Bord des Forschungsschiffs "Sonne". Gemeinsam mit elf russischen Kollegen wollen die Forscher im Kurilen-Kamtschatka-Graben vor der russischen Küste und in der benachbarten Tiefsee-Ebene die Artenvielfalt erforschen. Dadurch hoffen sie, Auswirkungen des Meeresbergbaus abschätzen zu können.