Geesthacht. Neue Implantate aus Magnesium können bei Knochenbrüchen im Körper verwachsen und müssen nicht mehr herausoperiert werden. Das Helmholtz-Zentrum in Geesthacht hat dazu jetzt mit den Uni-Kliniken Hamburg, Hannover und Graz einen Forschungsverbund gegründet. Ziel ist es, erste Prototypen von orthopädischen Implantaten zu entwickeln. Untersucht wird auch, wie das Material im Körper abgebaut wird.