Bielefeld. Stammzellen aus der menschlichen Nase zu kultivieren und in Nerven-, Knochen-, Fett- und Knorpelzellen umzuwandeln, ist jetzt einem Forschungsteam unter Leitung der Zellbiologin Prof. Dr. Barbara Kaltschmidt von der Universität Bielefeld gelungen. Mit dieser Methode lassen sich in kurzer Zeit große Mengen von Zellen herstellen. Sie sollen neue Behandlungsmöglichkeiten von akuten und chronischen Verletzungen im Gesicht ermöglichen.