Berlin. Ein Bluttest kann Ärzten helfen, bei Schwangeren mit Schwangerschaftsvergiftung (Präeklampsie) den Schweregrad und den weiteren Verlauf der Erkrankung besser einzuschätzen. Das berichten Forscher der Berliner Charité im "American Journal of Obstetrics & Gynecology". Präeklampsie zeigt sich durch Bluthochdruck, Eiweiß im Urin sowie Wassereinlagerungen im Körper.