Hamburg. Bereits in der Antike setzten Menschen auf die positive Wirkung von Gemüse in Form von Tabletten, berichtet das Hamburger Magazin "National Geographic Deutschland". In einem römischen Schiffswrack wurden Pillen entdeckt, die Spuren von Möhren, Radieschen, Kohl, Sellerie, wilden Zwiebeln und Petersilie enthalten. Die Tabletten hätten in Blechdosen 2000 Jahre gut überstanden. Der Fund zeige, dass schon die alten Römer die positive Wirkung von Vitaminen und Mineralstoffen in Gemüse kannten.