Göttingen. Forscher aus Göttingen und den USA haben ein neues Verfahren zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen bei Tieren erfolgreich getestet. Das sogenannte Vorhofflimmern könne durch eine Abfolge niedrig energetischer elektrischer Stromstöße beendet werden, teilt das Göttinger Max-Planck-Institut für Dynamik und Selbstorganisation mit. Das Verfahren belastet den Körper weniger stark als die herkömmliche Methode.