Frankfurt am Main. Wenn Menschen sich jeden Tag grundlos um mögliche Erkrankungen sorgen, sprechen Ärzte von Hypochondrie. Lange Zeit galten solche Ängste als schwer behandelbar. Womöglich kann eine Behandlung nach der sogenannten kognitiven Therapie und der Konfrontationstherapie das Leiden lindern. Das schließen Psychologen um Florian Weck von der Goethe-Universität in Frankfurt aus den ersten Ergebnissen einer einjährigen Studie mit Betroffenen.