Genf. Wissenschaftler, Politiker und Umweltschützer befassen sich in dieser Woche in Genf mit Alternativen zu dem hochgiftigen Insektizid DDT (Dichlordiphenyltrichlorethan). Es steht im Verdacht, Krebs zu erregen und das Erbgut zu schädigen. Mit der Stockholm-Konvention 2001 wurde DDT als gefährlicher dauerhafter Schadstoff verboten. Einzige Ausnahme ist noch das Sprayen im Hausinneren zur Malariabekämpfung.