San Diego. Hirnströme reichen aus, um Telefonnummern zu wählen. Den Prototyp eines "Neurophons" entwickelten Wissenschaftler in San Diego. Es war mit einem Set aus Elektroden auf den Köpfen der Testpersonen angebracht und über eine Bluetooth-Verbindung mit einem Handy verbunden. Auf einem Bildschirm sahen die Probanden eine Tastatur mit zehn Ziffern. Jede Ziffer flackerte dabei mit einer anderen Frequenz. Betrachteten die Probanden die gewünschte Zifferntaste, übertrug sich die Flackerfrequenz auf die Hirnströme.