Gießen. Um Hunger und Mangelernährung bei Kleinkindern im südostafrikanischen Malawi und in Bangladesch zu bekämpfen, entwickeln Forscher der Gießener Universität ein Ernährungsprogramm. Dabei wollen sie keine industriellen Fertigbreie, sondern lokale, nährstoffreiche Lebensmittel aus der Region verwenden. Für das Projekt stellt die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) 1,15 Millionen Euro zur Verfügung.