Berlin. Krafttraining schadet Brustkrebs-Patientinnen nicht. Sie haben kein höheres Risiko dafür, dass sich ein Arm-Lymphödem entwickeln könnte, wie der Berufsverband der Frauenärzte (BVF) unter Berufung auf eine US-Studie erklärt. "Frauen mit Brustkrebs sollten zur sportlichen Betätigung ermutigt werden", betonte BVF-Präsident Christian Albring. Offenbar könne ein kräftigendes Fitnesstraining der Entwicklung eines Lymphödems sogar vorbeugen.