Mit Nanopartikeln können biologische Strukturen, zum Beispiel Lipoproteine, markiert und somit durch verschiedene Bildgebungstechniken sichtbar gemacht werden.

Hamburg. Im ersten Abschnitt des Filmes ist eine Maus zu erkennen, die im Universitätsklinikum Eppendorf von Forschern der Klinik für Diagnostische und Interventionelle Radiologie mit einem Magnetresonanztomograph (MRT) untersucht wird. In rot ist die Aufnahme von Nanopartikeln in die Leber erkennbar. Im Folgenden sind Aufnahmen der Leber zu sehen, die von einem Rasterelektronenmikroskop (REM) stammen. Dabei sind in hoher Vergrößerung einzelne, fettreiche Zellen zu erkennen. In diesen Zellen findet man die Nanopartikel, die in der Magnetresonanztomographie erkennbar waren, wieder und kann sie mittels Transmissionselektronenmikroskopie (TEM) räumlich betrachten.

Quelle: Heinrich-Pette-Institut