Hamburg. Seit Mitte August ist die russische Expedition "SoJaBio" in der japanischen Tiefsee unterwegs, um die Artenvielfalt am Meeresgrund in diesem noch völlig unbekannten Gebiet zu erforschen. Mit dabei sind auch Prof. Angelika Brandt und drei Kollegen von der Universität Hamburg. Die erste Untersuchung in 3300 Meter Tiefe zeigte bereits, dass die Nahrungszufuhr in dieser Gegend sehr günstig ist.