Berlin. Auf zehn Prozent der Agrarflächen sollte die Ökologie Vorrang haben, fordert der Naturschutzbund Deutschland zur anstehenden EU-Agrarreform. Fördergelder sollten demnach nur noch fließen, wenn Hecken, Feldraine oder Kleingewässer, mehrjährige Brachen, Ackerrandstreifen oder extensiv genutztes Grünland mindestens zehn Prozent der jeweiligen Betriebsfläche einnehmen.