Auckland. Lärmbedingter Hörverlust beruht darauf, dass nicht erneuerbare Haarsinneszellen im Innenohr absterben. Neuseeländische Forscher konnten jetzt im Tierversuch erstmals mit einem injizierten Wirkstoff die Hörschäden verringern. Frühzeitig eingesetzt, könnte eine solche Behandlung irreparable Hörschäden verhindern, schreiben die Forscher im Fachblatt "Purinergic Signalling".