Göttingen. Nach Langstreckenflügen passen sich Organe nach einer eigenen inneren Uhr unterschiedlich schnell an den neuen Schlafrhythmus an. Dabei spielt die "Nebennieren-Uhr" eine Schlüsselrolle, wie Forscher am Max-Planck-Institut für biophysikalische Chemie an Mäusen entdeckt haben. Aus den Erkenntnissen könnte sich bald eine Therapiemethode entwickelnlassen.