Zürich. Ein spezielles Protein sorgt bei 80 Prozent aller Landpflanzen dafür, dass diese Symbiosen mit Bodenpilzen bilden. Das fanden Botaniker der Universität Zürich am Beispiel der Petunie heraus. Sie hoffen, eines Tages das Protein steuern zu können, um bei Kulturpflanzen höhere Erträge zu erzielen. Der artspezifische Pilzpartner versorgt die Pflanze mit Nährstoffen, einigen Spurenelementen und Wasser. Die Pflanze revanchiert sich mit der Lieferung von Kohlenhydraten