Hamburg. In Deutschland sind vermutlich noch Zehntausende Computer mit der Schadsoftware "DNS-Changer" infiziert, die Internetkriminelle in Umlauf gebracht hatten. Das vermutet Eco, der Verband der Deutschen Internetwirtschaft. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik empfiehlt weiterhin, Rechner auf der Webseite www.dns-ok.de zu testen. Die Frist dafür wurde bis zum 7. Juli verlängert. Es wird lediglich überprüft, ob der Browser umgeleitet wird, es findet kein Viren-Scan statt.