Damit trotz sinkender Temperaturen die Heizkosten nicht steigen, lohnt es sich, die wichtigsten Spartipps ins Gedächtnis zu rufen. Eine große Rolle spielen die Raumtemperaturen, die auf die jeweilige Nutzung abgestimmt werden sollten. Im Schlafzimmer reichen 16 Grad aus, in der Küche 18 Grad, zumal dort beim Kochen zusätzliche Wärme entsteht. Nachts können alle Räume auf 16 Grad gehalten werden. Rollläden möglichst oft und lange herunterlassen, sie sind (auch) eine zusätzliche Dämmschicht. Beim Lüften die Fenster nur kurz, dafür aber komplett öffnen, wenn der Wind nicht zu stark weht, auch mit Durchzug. Täglich dreimal drei Minuten Frischluftzufuhr reichen aus. Ebenfalls wichtig: Heizkörper nicht zustellen oder mit Gardinen verhängen.

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