Beim Haarwachstum spielen zwei jetzt entdeckte Gene eine entscheidende Rolle. US-Experten berichten in "Nature", dass sie das Gen "APCDD1" identifiziert haben. Es verursacht einen fortschreitenden krankhaften Haarverlust, der schon in der Kindheit beginnt. An der Umea Universität in Schweden ist das Gen "Lhx2" identifiziert worden, durch dessen Aktivierung der Haarwuchs angekurbelt werden kann. Die neuen Erkenntnisse könnten möglicherweise bei der Therapie von Haarausfall helfen.