Von schmierigen oder rauen Oberflächen lassen sich keine Fingerabdrücke nehmen. Es bleiben dort aber nach Berührungen Bakterien der Hand zurück, die zur Personenidentifizierung geeignet sind, berichten US-Forscher der Universität von Colorado im Fachjournal "Proceedings of the National Academy of Sciences". Danach beherbergt jeder Mensch eine individuelle Mischung von Bakterien auf den Händen, die mit einem Tupfer aufgenommen und analysiert werden können. Die Technik könnte bei kriminaltechnischen Untersuchungen hilfreich sein.