Praktisch, oft aber gefährlich sind Abkürzungsdienste für lange Internetadressen. Welche Webseiten sich hinter den verkürzten Adressen (URLs) verbergen, können Anwender nicht sehen und tappen so nicht selten in eine Falle. Populär geworden sind Kurz-URLs, weil sie dabei helfen, beim Micro-Bloggingdienst Twitter kurze Adressen platzsparend in die maximal 140 Zeichen langen Beiträge einzubinden.