Trotz Protesten von Umweltschützern und Ureinwohnern hat die brasilianische Regierung grünes Licht für den Bau des drittgrößten Staudamms der Welt im Amazonasgebiet gegeben. Es soll ab 2015 rund 11 000 Megawatt Strom erzeugen. Aktivisten warnten, 20 000 Menschen müssten umgesiedelt werden.