Menschen mit niedrigem Blutdruck sollten immer ausreichend trinken, um das Blutvolumen hoch zu halten. Zudem trainierten Ausdauersport, Wechselduschen und Bürstenmassagen die Gefäße, sich Belastungen besser anzupassen, sagt der Münchner Kardiologe Wolfram Delius in der "Apotheken Umschau". Dann passiere es beim Aufstehen auch seltener, dass das Blut in Bauch und Beinen versacke und der Kopf unterversorgt sei. Niedriger Blutdruck gilt unter Kardiologen allerdings nicht mehr als Krankheit, obwohl die Symptome wie Schwindel, Benommenheit und Konzentrationsstörungen sehr belastend sein können.