Handyakkus mit einer einmonatigen Laufzeit wollen US-Forscher der Arizona State University entwickeln. Sie hoffen darauf, dass sie mit Metall-Luft-Batterien zehnmal mehr Energie speichern können als mit Lithium-Ionen-Akkus. Zwar gibt es bereits jetzt Metall-Luft-Batterien, aber sie nutzen Wasser als leitende Flüssigkeit. Durch die Verdunstung des Wassers wird die Lebensdauer der Batterien herabgesetzt. Das US-Team will laut dem IT-Magazin "V3" auf eine ionische Flüssigkeit setzen, die nicht verdunstet.