Es ist das Ergebnis einer Ejakulatanalyse und dient dazu, die Zeugungsfähigkeit des Mannes zu beurteilen. Im Mittelpunkt steht die mikroskopische Betrachtung der Samenzellen im Hinblick auf ihre Konzentration, Beweglichkeit und Form. 100 000 Analysen wurden am UKE seit 1956 durchgeführt.