Hamburg. Hamburg, die Wissenschaftsstadt, hat mit der Klimaforschung ein Juwel, das deutschlandweit als Exzellenzzentrum anerkannt ist. Die Stärken der Hamburger liegen nicht nur in der Meteorologie, die bereits eine Reihe weltweit renommierter Forscher hervorbrachte, sondern auch in der Zusammenarbeit mit Kollegen aus anderen Fächern wie Meeres- und Friedensforschung, Stadtentwicklung, Biologie, Geologie. Insgesamt arbeiten bis zu 200 Wissenschaftler in den Projekten der gemeinsamen Dachmarke KlimaCampus. Weit mehr Wissenschaftler sind über die beteiligten Institutionen dabei, arbeiten an 17 Uni-Instituten, am Max-Planck-Institut für Meteorologie, am Institut für Küstenforschung des GKSS Forschungszentrums Geesthacht. Und natürlich geben auch das Hamburger Büro des Deutschen Wetterdienstes und das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrografie Daten in den Wissenschaftspool, die das Deutsche Klimarechenzentrum (DKRZ) dann verarbeitet, das elektronische Superhirn im Geomatikum an der Bundesstraße. Sie alle sind im Projekt CLiSAP vereint. Eines seiner Kernfragen beschäftigt sich mit den Wurzeln der Klimaforschung. Sie lautet: Wie bekommen wir bessere Wetter- und Klimavorhersagen?

Video: Einblicke in das Exzelenz-Cluster

Mehr Videos unter www.exzellenz-initiative.de

Weitere Informationen unter:

KlimaCampus: Exzellenzcluster “Integrated Climate System Analysis and Prediction (CliSAP)

Universität Hamburg

Max-Planck-Institut für Meteorologie (MPI-M), Hamburg

Institut für Küstenforschung, GKSS-Forschungszentrum Geesthacht

Deutsches Klimarechenzentrum, Hamburg