Zwei Hamburger Forscher vom Institut für Physikalische Chemie sind mit dem Nano-Wissenschaftspreis gewürdigt worden. Beatriz H. Juarez und Christian Klinke erhielten die mit 5000 Euro dotierte Auszeichnung für eine neue Methode, Nano-Partikel ohne chemische Behandlung mit kleinsten Nano-Kohlenstoffröhren (Nanotubes) zu verbinden. Nanotubes haben einen Durchmesser von weniger als einem Tausendstel eines Haares. Den Wissenschaftspreis vergibt die Arbeitsgemeinschaft der Nanotechnologie-Kompetenzzentren in Deutschland.