"Photobioreaktoren" nennen die Forscher des Projekts die durchsichtigen Module aus Kunststoffplatten, in denen sie Mikroalgen züchten. "Photo" steht für Licht, "Bio" für die Algen. CO2, Sonnenlicht und Wasser - mehr brauchen die Mikroalgen nicht, um durch Photosynthese Zucker zu erzeugen und sich zu vermehren. In den zwei bis drei Zentimeter dicken Reaktoren steckt eine sensible Technik. Sensoren messen Temperatur, pH-Wert und Nährstoffgehalt der Algensuppe.