Die meisten Arzneimittel sollten bei weniger als 25 Grad gelagert werden. Höhere Temperaturen beeinträchtigen ihre Wirkung. Bei Salben und Cremes verändert sich die Konsistenz. Das kann sich auf ihre Konzentration auswirken, erläutern die Landesapothekerkammer und der Apothekerverband Brandenburg. Die Mittel sollten dann nicht mehr verwendet werden. Ähnliches gilt für Zäpfchen: Sie schmelzen ab etwa 30 Grad. Kühlen sie wieder ab, verteilt sich der Wirkstoff ungleichmäßig und kann nicht mehr wie gewünscht funktionieren.