Die britische Regierung hat grünes Licht für den Umbau von vier Orten in sogenannte Öko-Städte gegeben. Whitehill-Bordon im Süden, das ostenglische Rackheath, Bicester nordwestlich von London und ein Ort nahe St. Austell im Südwesten können mithilfe eines 70-Millionen-Euro-Fonds eine klimafreundliche Infrastruktur aufbauen, etwa Ladestationen für Elektroautos, Sonnen- und Windkraftanlagen installieren. Auf 40 Prozent der jeweiligen Stadtfläche sollen Parks, Spielplätze und Gärten entstehen. Bis 2020 sind zehn Öko-Städte geplant.