Bei kleinen Kindern sind es die berühmten “Doktorspiele“, später stellt sich die Frage nach der richtigen Aufklärung.

In der Pubertät geht es dann um "das erste Mal". Die Sexualität ihrer Kinder ist vielen Eltern unangenehm oder bereitet ihnen Sorgen.

Aber wichtig ist, dass sie die kindliche Sexualität respektieren. Doktorspiele der Vier- und Fünfjährigen sind eine Form des Ausdrucks und dienen der Befriedigung kindlicher Neugier. Kinder haben das Recht auf eine angemessene Aufklärung. Das bedeutet, dass sie ab dem Alter von zehn Jahren darauf vorbereitet werden, was Liebe, Beziehung und Sexualität heißt, und so für ihr "erstes Mal" gerüstet sind.

Unterdrückung von Sexualität führt zu Verklemmung und zur Lebensuntüchtigkeit in wichtigen Bereichen.