Dienste zum Eindampfen langer Webadressen sind eine praktische Sache - das wissen auch Spammer: Sie versenden immer mehr E-Mails mit Links, die sie über sogenannte Kurz-URL-Dienste in knappe Buchstaben-Zahlen-Kombinationen umgewandelt haben, warnt das Unternehmen MessageLabs. Dadurch verschleiern sie, was sich hinter den Links verbirgt. Wer einen davon anklickt, hat unter Umständen schnell Schadsoftware auf dem Rechner.