Der Virus Koobface mutiert: Ende Juni habe die Zahl der Koobface-Varianten fast 1000 betragen, teilt der Anti-Viren-Software-Hersteller Kaspersky Lab mit. Der Wurm verbreitet sich über Anwender-Konten und deren Freundeslisten, versendet Kommentare und Nachrichten, die einen Link zu einer gefälschten YouTube-Seite enthalten und Nutzer zum Download eines aktuellen Flash-Players auffordern. Statt des Medien-Players wird Koobface auf den Rechner übertragen und startet von dort neue Angriffe.